Einen Grund DANKE zu sagen, den gibt es in unserem Alltag oft – auch, wenn wir es manchmal nicht tun. Im Moment fallen mir besonders die Menschen ein, die in dieser Corona-Zeit alles geben, damit es uns den Umständen entsprechend gut gehen kann und der Alltag halbwegs funktioniert:
Ärzte und Pflegekräfte, Verkäuferinnen und Verkäufer, Polizisten und Feuerwehrleute, Erzieherinnen in der Notbetreuung der Kindergärten usw.
Wie wäre es mit einem Zeichen des Dankes für genau diese Menschen.
Hier findet ihr eine DANKESsblume: Einfach ausdrucken, einen Dank in die Blüte schreiben und weitergeben - zum Beispiel an die Verkäuferin an der Kasse.
Dankbarkeit, das war schon vor 2000 Jahren ein Thema.
In der Bibel steht dazu zum Beispiel folgende Erzählung:
Der dankbare Samariter (Die Bibel, Lukas 17,11-19)
Jesus zog von Ort zu Ort und erzählte den Menschen von Gott. Viele Menschen fragten ihn, was sich Gott von ihnen wünscht. Sie wollten so leben, dass es Gott gefällt. Damit die Menschen besser verstehen konnten, was richtiges Handeln im Leben ist, erzählte Jesus ihnen Geschichten wie diese:
Jesus war auf dem Weg nach Jerusalem. Am Rande eines Dorfes sah er schon von weitem zehn Männer. Als er näher kam sah er, dass sie am ganzen Körper einen Ausschlag hatten. Sie waren sehr krank.
Die Männer hatten schon von anderen gehört, dass dieser Jesus Kranke heilen konnte. Als sie ihn kommen sahen, knieten sie vor ihm nieder und baten ihn um Hilfe: „Bitte, hilf uns! Wir müssen getrennt von unseren Familien hier draußen leben. Aus Angst davor, sich bei uns anzustecken, gehen uns alle Menschen aus dem Weg. Sie wollen nichts mit uns zu tun haben. Bitte, Jesus, mach uns gesund!“
Die Männer taten Jesus leid, so dass er versprach, ihnen zu helfen. Sie sollten nicht länger krank sein. Jesus sagte zu ihnen: „Geht zum Tempel. Dort müssen die Priester bestätigen, dass ihr wieder gesund seid.“ Die Männer waren überglücklich wieder gesund zu sein, liefen schnell zum Tempel und danach nach Hause.
Alle liefen nach Hause – bis auf einen: Ein geheilter Mann, er war ein Samariter, ging nach dem Besuch im Tempel nicht direkt nach Hause. Er ging zu Jesus zurück und bedankte sich bei ihm. Jesus freute sich sehr über den Dank des Samariters und war gleichzeitig enttäuscht, dass die anderen neun Männer nicht auf die Idee gekommen waren, sich bei ihm zu bedanken.
Die Frage für uns:
Bei wem möchte ich mich bedanken? Wem gebe oder schicke ich eine DANKEsblume?
Viele Grüße und bleibt gesund!
Ärzte und Pflegekräfte, Verkäuferinnen und Verkäufer, Polizisten und Feuerwehrleute, Erzieherinnen in der Notbetreuung der Kindergärten usw.
Wie wäre es mit einem Zeichen des Dankes für genau diese Menschen.
Hier findet ihr eine DANKESsblume: Einfach ausdrucken, einen Dank in die Blüte schreiben und weitergeben - zum Beispiel an die Verkäuferin an der Kasse.
Dankbarkeit, das war schon vor 2000 Jahren ein Thema.
In der Bibel steht dazu zum Beispiel folgende Erzählung:
Der dankbare Samariter (Die Bibel, Lukas 17,11-19)
Jesus zog von Ort zu Ort und erzählte den Menschen von Gott. Viele Menschen fragten ihn, was sich Gott von ihnen wünscht. Sie wollten so leben, dass es Gott gefällt. Damit die Menschen besser verstehen konnten, was richtiges Handeln im Leben ist, erzählte Jesus ihnen Geschichten wie diese:
Jesus war auf dem Weg nach Jerusalem. Am Rande eines Dorfes sah er schon von weitem zehn Männer. Als er näher kam sah er, dass sie am ganzen Körper einen Ausschlag hatten. Sie waren sehr krank.
Die Männer hatten schon von anderen gehört, dass dieser Jesus Kranke heilen konnte. Als sie ihn kommen sahen, knieten sie vor ihm nieder und baten ihn um Hilfe: „Bitte, hilf uns! Wir müssen getrennt von unseren Familien hier draußen leben. Aus Angst davor, sich bei uns anzustecken, gehen uns alle Menschen aus dem Weg. Sie wollen nichts mit uns zu tun haben. Bitte, Jesus, mach uns gesund!“
Die Männer taten Jesus leid, so dass er versprach, ihnen zu helfen. Sie sollten nicht länger krank sein. Jesus sagte zu ihnen: „Geht zum Tempel. Dort müssen die Priester bestätigen, dass ihr wieder gesund seid.“ Die Männer waren überglücklich wieder gesund zu sein, liefen schnell zum Tempel und danach nach Hause.
Alle liefen nach Hause – bis auf einen: Ein geheilter Mann, er war ein Samariter, ging nach dem Besuch im Tempel nicht direkt nach Hause. Er ging zu Jesus zurück und bedankte sich bei ihm. Jesus freute sich sehr über den Dank des Samariters und war gleichzeitig enttäuscht, dass die anderen neun Männer nicht auf die Idee gekommen waren, sich bei ihm zu bedanken.
Die Frage für uns:
Bei wem möchte ich mich bedanken? Wem gebe oder schicke ich eine DANKEsblume?
Viele Grüße und bleibt gesund!
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