Das gute alte Radio von innen. |
Radio ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Es hat den
Sprung vom „Radio-
Apparat“ im Wohnzimmer ins Internet und damit
auf Computer und Handy längst geschafft.
Kein Wunder, dass uns
zahlreiche große und kleine Sender durch den Tag begleiten. Zwei
davon wollen wir hier vorstellen:
Information trifft Inspiration: Domradio
Der Name lässt es
ahnen: Der Sender hat seinen Sitz in Köln und tatsächlich sogar in
Sichtweite des Doms. Hier schaffen die Radiomacherinnnen und
Radiomacher einen bemerkenswerten Spagat: Es gibt einerseits
umfassende Informationen zu aktuellen Themen aber auch christliche,
ethische und soziale Themen stehen im Fokus. Informationen sind gut
recherchiert und aufbereitet und immer wieder stehen auch spannende
Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner im Studio Rede und
Antwort.
Zur Information
kommt die Inspiration. Das Programm beginnt mit dem Morgenimpuls,
regt über den Tag immer wieder zum Nachdenken an und endet mit dem
Nachtgebet.
Bunt gemischt ist
auch die Musik. Hier treffen sich Hits und Evergreens und wer auch
mal spät in der Nacht am Rechner sitzt, der kann auch Orgelmusik zu
hören bekommen. Kurzum, die Musikredaktion versteht ihr Handwerk.
Und das Sahnehäubchen: Beim domradio gibt es weder Verkehrsfunk noch
Werbung.
Empfangen lässt es
sich mit so gut wie allem: In NRW in hervorragender Qualität über
das digitale Radio, über die Website und Radio-Apps holen es auf
Tablet oder Handy und auch Alexa oder Amazon Echo kennen den Kölner
Sender. Sogar aus dem guten alten UKW-Radio kommt das Domradio –
allerdings leider nur in Köln.
Selbstverständlich
überträgt das Domradio auch Gottesdienste aus dem Kölner Dom, zum
Beispiel im Internet aber auch im Fernsehen.
Apropos Internet:
Der Internetauftritt geht weit über das Radioangebot hinaus und
schafft ein umfassendes Multimediaangebot mit Texten, Videos,
Podcasts und vielem mehr.
Reinhören und
reinschauen lohnen sich.
Hier finden Sie das
Domradio im Internet.
Hier erfahren Sie,
wie Sie das Domradio
empfangen können.
Lebensradio – Abtanzen mit Jesus
„Kopf hoch,
Tanzen“ singt Herbert Grönemeyer. Und, Hand aufs Herz,
wahrscheinlich haben wir alle diese Sehnsucht. Wir wollen die Fenster
aufreißen, die Boxen zum Anschlag drehen und die ganze
Nachbarschaft mit guter Laune beschallen. In Zeiten wie diesen
vielleicht mehr als sonst.
Die Musik dazu
liefert das Lebensradio. Hier gibt es gitarrenlastigen Rock, Pop,
gefühlvolle Balladen, Chöre und urplötzlich fetzt einem auch eine
fröhliche Reggae-Nummer durch die Gehörgänge.
Bis hierhin wäre
das alles nichts Besonderes. Doch wenn man genau auf die Texte hört
fällt auf, dass oft von Jesus die Rede ist. Denn das Lebensradio
spielt nicht irgendeine Musik: Hier sind christliche Musik, Gospel
und Worship zuhause, ein Genre, dass man hierzulande wohl
hauptsächlich von „Könige und Priester“ kennt. Es gibt also
eine Menge zu entdecken. Und das macht richtig Spaß.Auch wenn man wegen
der Quarantäne vielleicht nur vom Schlafzimmer bis in die Küche tanzen
kann.
DasLebensradio ist
im Internet über die Plattform
laut.fm zu erreichen.
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